Regisseur Wim Wenders über die digitale Riesenchance. Wim Wenders im Interview mit Ronald Klein, 25.08.06

Regisseur Wim Wenders spricht über sein Videodreh für die Band „Die Toten Hosen“, über seine Arbeit in den USA und das Klischee vom „Autorenfilm“. Thema ist außerdem die damals aktuelle Filmarbeit von Wenders, End of Violence.

Wie kam es zur Zusammenarbeit mit den Toten Hosen, für die Sie den aktuellen Videoclip inszenierten?

Ich bin vom Manager der Hosen angeschrieben worden, ob ich eventuell Lust hätte, ein Video zu machen. Klar, habe ich gedacht, als alter Fan der Band, das würde mich interessieren, aber ein Musik-Video kann nach meiner Erfahrung nur gut werden und Spaß machen, wenn man zu einem Song wirklich eine Beziehung hat. Also habe ich geantwortet, daß ich a priori interessiert wäre, aber gerne mal das Lied hören würde. Kurz darauf kam die damals brandneue CD vorbei, „Unsterblich“. Die habe ich mir von A bis Z angehört, und einige von den Songs haben mir richtig gut gefallen. Aber mit Abstand der beste Song, in meinen Augen (und Ohren) war „Warum werde ich nicht satt?“ Keinen anderen hätte ich mir auf der ganzen CD besser vorstellen können als ein Musik Video, was mir Spaß machen würde und wo ich auch dahinter stehen könnte. Also habe ich zugesagt. Und das keine Sekunde bereut. Hunderte von Malen habe ich das Lied gehört, in der Vorbereitung, beim Drehen und in der langen Post-Produktion, und es ist mir nie zum Hals heraus gehangen. Im Gegenteil, es ist weiter gewachsen. Für mich inzwischen echt so was wie ein deutsches Pendant zu „Satisfaction“, und ein größeres Kompliment kann man einem Rock-Song wohl nicht machen.

Sie leben seit einiger Zeit in Amerika, wie wirkt sich dies auf Ihre Arbeiten aus? Was müßte der deutsche Film (den es ja als Kategorie so eigentlich nicht gibt) noch unbedingt lernen?

Man kann eines lernen von den Amerikanern, wenn überhaupt, nämlich für ein internationales Publikum zu arbeiten, und nicht für ein nationales. Nun gut, ich habe in dem Sinne nie „national“ gearbeitet, und ohnehin immer ein größeres Publikum im Ausland gehabt als in Deutschland. Aber es gefällt mir, in den USA zu arbeiten, und für eine Weile lang auch wieder da zu leben. Ich arbeite sehr gerne auf Englisch, die amerikanische Landschaft übt nach wie vor eine große Anziehungskraft auf mich aus. Und ich mag die Anonymität, die ich in Amerika habe, im Gegensatz zu Deutschland oder Europa. Wenn der Deutsche Film etwas lernen sollte, um nicht nur in Deutschland, sondern in der Welt Erfolg zu haben, dann, daß man sich nicht auf Rezepte verlassen sollte (für eine Weile lang war die „deutsche Komödie“ so ein Rezept) sondern das in dieser Zeit nur Erfolg hat, was eben nicht ausgetretene Wege geht. Der Tom Tykwer hat das mit „Lola rennt“ schön bewiesen. Die Amis sind auf dem Gebiet der „formulated movies“, also den nach Rezepten und durch Genreregeln durchgestylten Filmen ohnehin nicht zu schlagen. Da können wir im europäischen Kino gar nichts dagegen setzen. Sollten wir auch nicht, sondern das tun, was wir unsererseits besser können, nämlich spezifische Geschichten zu erzählen, mit lokalem Flair und lokalen Bezügen.

Sie sprachen vorhin an, daß das größere Publikum Ihrer Filme stets im Ausland zu finden war. In Deutschland haben Presse und Filmkritiker stets versucht, Sie auf das Format „Autorenfilmer“ festzunageln. Sind die deutschen Kinogänger zu verkrampft in der Erwartungshaltung?

Eigentlich liegt die Verkrampfung nicht auf der Seite des Publikums, sondern, wenn überhaupt, bei der Kritik. Ich bin ganz sicher, daß viele Journalisten ganz anders über meine Filme schreiben würden, wenn sie einmal ausnahmsweise nicht wüßten, von wem die sind. Wenders? Den kennen wir. Schublade „Autorenfilm“. Der macht ja schon seit 30 Jahren Filme. Was mich daran ärgert, ist die Denk- und Sehfaulheit. Und der fälschliche Umgang mit Begriffen. Was das in deren Köpfen wohl heißen soll, „Autorenfilm“, das möchte ich eigentlich mal gern wissen. Historisch war das die Personaleinheit von Regisseur, Autor und Produzent. Sonst heißt das Wort nichts. In dem Sinne bin ich längst kein Autorenfilmer mehr. „Der Himmel über Berlin“ wäre noch halbwegs ein Autorenfilm gewesen, auch „Faraway, So Close!“ vielleicht noch. Tom Tykwer ist in der Tat noch so jemand, der Autor, Regisseur und Produzent in einem ist. Nennt den irgendein deutscher Journalist „Autorenfilmer“? Ich glaube nicht. Eben weil der Begriff nicht mehr inhaltlich relevant ist, sondern als Schimpfwort benutzt wird, zum Deklassieren. „Einer von früher“, „Einer von gestern“ soll das nämlich heißen. Gegen dieses Vorurteil habe ich sonst nirgendwo zu kämpfen, und sowieso nicht bei den Zuschauern. Die sehen heute ohnehin jeden Film für sich, ohne eine Geschichte davor, und ohne den Zusammenhang eines „Werkes“. Was völlig in Ordnung geht. Ich mache meine Filme auch so, jeden als ob er der erste wäre, ohne auf irgendeine Erfahrung zu bauen. Deswegen freue ich mich auch über jede unvoreingenommene, neugierige und offene Rezeption.

Ein Film, der mich besonders fasziniert hat, war „The End Of Violence„. Hier wurde deutlich, wie ein Individuum hilflos den Strukturen gegenübersteht. Wie sind Sie auf den Stoff gestoßen?

Die Stadt Los Angeles hat mich zu diesem Film inspiriert. Wenn man so will, sehe ich in „End of Violence“ ein Porträt von LA. Überwachung ist ein großes Thema hier, so wie Gewalt. Nur, daß diese Stadt dieses Problem selbst hochgezüchtet hat. Wie keine andere hat sie Bilder von Gewalt in alle Welt verbreitet, und steht jetzt hilflos und entsetzt vor ihrem eigenen Produkt und versucht sich davor zu schützen. Mich hat interessiert, diesen Aspekt der Stadt einmal zu untersuchen, und auch zu zeigen, wie wenig die eigentliche Realität von Los Angeles in all den Filmen vorkommt, die dort gemacht werden. Wann sieht man schon mal, daß die Hälfte der Bevölkerung, die „Latinos“ nämlich, als unsichtbar angesehen werden.

Der Realismus scheint sowieso nicht die Rolle in Mainstream-Filmen zu spielen. Während früher ansatzweise Filme ein Spiegel der Realität oder der Gesellschaft waren, scheint der Trend dahinzugehen, daß Kino (oder darüber hinaus Medien) oftmals versucht vorzugeben, was Realität ist. Ist die Annahme irrig?

„Self-fulfilling prophecies“ nennt man das auf englisch. So sehr Ihre These natürlich stimmt, daß das Wort „Realismus“ eigentlich ein Schimpfwort geworden ist in weiten Bereichen der Unterhaltungs- und Medienindustrie, so sehr würde ich doch behaupten wollen, daß Film nach wie vor in der Lage ist, mit realen Dingen wahrheitsgetreu und kraftvoll und ethisch fundiert umzugehen. Und gerade das digitale Medium kann das gut (wie die Dogma-Filme zeigen), obwohl man der digitalen Bildsprache ja oft die Fähigkeit zur Wahrheit absprechen will und sie als rein manipulatorisch abkanzelt.

Die digitale Technik bietet zwar zum einen ein immer besser funktionierendes Überwachungsnetz, aber auf der anderen Seite auch eine Demokratisierung im künstlerischen Bereich. Junge Musiker oder Filmemacher haben bessere Möglichkeiten ihre Ideen kostengünstig zu produzieren. Glauben Sie, daß die Kulturindustrie hier noch eine Chance oder überhaupt ein Interesse hat, gegenzusteuern, um wieder mehr Einfluß zu gewinnen?

Die digitale Technik leitet in der Tat eine große Kulturrevolution ein, und die gesamte Kinoindustrie wird dies in den nächsten Jahren wie ein gewaltiges Erdbeben verspüren. Ich glaube allerdings, daß die „Kulturindustrie“ da wenig Steuerungsfunktionen haben wird, so wie sie das ja auch im Moment schon kaum noch hat. Die „Filmkritik“ z.B. hat ja schon längst kaum noch eine Funktion, und die meisten journalistischen Organe in diesem Bereich sind ja Teil der Zulieferindustrie und der PR geworden, keine Instrumente der „Kritik“ mehr. Im Konsumzeitalter läuft eben alles nach den Gesetzen von Angebot und Nachfrage. Das ist im Grunde auch die gewaltige Chance, die sich in der Zukunft jungen Filmemachern auftut: Sie können, sofern sie denn was auf dem Kasten haben, mit Consumer-Technologie, die in jedem Laden zu kaufen ist, Filme produzieren und damit potentiell ein Publikum in der ganzen Welt erreichen. Das gab es in der über hundertjährigen Geschichte des Films noch nicht. Da waren die teueren Produktionsmittel einfach von vornherein immer ein Stolperstein. Die Großen Studios werden sich gewaltig umgucken, wenn nämlich ein überwiegend junges Publikum in der ganzen Welt seine Meinung kundtun wird, daß es nicht nur die vorgekauten Großprodukte und Blockbuster sehen will, sondern auch Neues, Erfinderisches, Gewagtes, Unkonventionelles. Und die digitalen Mitteln bieten die Möglichkeit, in nächster Zukunft, solche Produkte billig und ganz direkt, ohne all die Mittelsmänner, an ein Riesenpublikum zu bringen. Darin sehe ich in der Tat eine Riesenchance für ein neues, wirklich unabhängiges Kino.

Der Jahrestag zur deutschen Einheit hat sich zum zehnten Mal gejährt. In vielen Fernsehsendungen wurde die Befreiung von der Diktatur des Sozialismus und der totalen Überwachung gefeiert. „The End Of Violence“ zeichnet hingegen ein düsteres Bild vom aktuellen Hier und Jetzt.

Wenn man mal davon ausgeht, daß diese Zustände, die der Film in Los Angeles beschreibt, demnächst auch bei uns gang und gäbe sein könnten, dann könnte man die Frage so stehen lassen. Das Zeitalter des späten Kapitalismus, unser vielbeschworenes Konsumzeitalter, hat seine eigenen Gesetze von Überwachung und Kontrolle mit sich gebracht, und dem Individuum andere Zwänge aufgedrängt wie die des Sozialismus. Im Endeffekt ist dabei mitunter dasselbe herausgekommen. Verlust von individueller Freiheit in vielen Fällen, Überwachung, Bespitzelung, Abhören… Nicht mehr bedingt durch die (vorgebliche) Herrschaft des Proletariats, sondern nur noch durch die Maximen des Konsums. Trotzdem, ich habe viel Verständnis für die Menschen, die mit den größten Hoffnungen aus der DDR herausgetreten sind, und dann bitter enttäuscht waren von der Realität der Freien Welt, die so frei eben nicht war, sondern ihr eigenes Gestänge von Unfreiheiten aufgebaut hat. Nicht, daß ich jetzt Gott weiß wie sozialistisch klingen will. Man muß nur höllisch aufpassen, jeder für sich, in welche Zwänge man sich begeben will, was man bereit ist zu konsumieren, zu welchem Preis. Das Konsumgut „Gewalt“ lehne ich, für mein eigenes Leben, ab. Und nichts andres tut ja unser Held in dem Film „The End Of Violence„, der Filmproduzent. Wo er Gewalt einmal am eigenen Leib zu spüren bekommt, will er sich mit aller Konsequenz davon lossagen…

In ihren Filmen steckt unheimlich viel Poesie und bestimmte Motive tauch(t)en immer wieder auf, zum Beispiel Menschen auf der Reise. Sie selbst lebten in u.a. in San Francisco, Berlin und nun Los Angeles. Was bedeutet Ihnen Heimat, wann empfinden sie Heimweh?

Heimweh kenne ich nur als die plötzliche Sehnsucht nach einem Ort, den man gut kennt, aber wo man lange nicht mehr war. Das hat aber gar nichts mit „Heimat“ zu tun. Ich rede mit einem Freund aus Australien und habe plötzlich eine brennende Sehnsucht nach der australischen Wüste und den Monaten, die ich da jede Nacht auf dem Wüstenboden geschlafen habe, ohne Zelt, einfach nur auf dem Sand. Oder jemand schickt mir eine Postkarte aus San Francisco, und mir wird klar, daß ich die Stadt seit 3 oder 4 Jahren nicht mehr aufgesucht habe, und ich habe das beklemmende Gefühl, etwas Wichtiges in meinem Leben zu verpassen, wenn ich nicht bald wieder da hin komme. Wenn man so viel gereist ist und in so vielen Orten gelebt hat, denke ich mir manchmal, daß man eigentlich ein paralleles Leben in vielen Orten gleichzeitig führt. Ich versuche, meine Heimatstädte Berlin, San Francisco, Düsseldorf, Sydney, New York, München, Tokyo, Oberhausen, Lissabon und Los Angeles gleichzeitig in mir am Leben zu erhalten, sozusagen, und zu verfolgen, wie sie sich entwickeln. Das einzige, was ich je wirklich als „Heimat“ empfunden habe, ist die deutsche Sprache. In der möchte ich Zeit meines Lebens wohnen bleiben.

Wenn Sie auf der berüchtigten einsamen Insel einen Videorekorder hätten, welche drei Filme würden sie mitnehmen?

Also, bevor ich dahin eine Videokassette mitnähme, würde ich lieber 3 CDs und 3 Bücher einpacken. Wenn es darüber hinaus immer noch die Möglichkeit gäbe, Filme anzugucken, dann wären das: „Die Spielregel“ von Renoir, „Banshun“ von Ozu und „Only Angels Have Wings“ von Hawks. Morgen wäre das schon wieder eine andere Liste. Anders als spontan kann man so was ja eh nicht beantworten.

Nach „Buena Vista Social Club“ und „Warum werde ich nicht satt“, steht nun wieder etwas mit Musik an: ein Film über Bap und ohne Drehbuch. Was darf erwartet werden?

Ein Heimatfilm.

Herr Wenders, vielen Dank für das Gespräch.


Über Wim Wenders ‚Don’t Come Knocking‘

Besprochen von Christoph Hermann

  • Don’t Come Knocking. Regie: Wim Wenders. Produktion: Deutschland/USA 2005. Laufzeit: 122 Min.

Der in die Jahre gekommene Cowboy Darsteller Howard Spence scheint plötzlich genug von seiner Karriere zu haben, mitten in einer Filmproduktion verlässt er in einer Drehpause das Set und reitet noch im Filmkostüm davon. Da er großer Filmstar ist, lässt er sich nicht ersetzen und seine Fahnenflucht bringt ein Geschäft in Gefahr, bei dem es um Millionen von Dollar geht. Deshalb lässt die Filmversicherung gleich einen ihrer Agenten einfliegen, der sich auf Howards Spur macht.

Diesen zieht’s heim zu Mami, die von Ihrem Sohn seit dreißig Jahren nichts gehört oder gesehen hat, außer durch die Zeitungen, denn die Sex-, Drogen- und Alkoholexzesse des Stars sind ausführlich in den Zeitungsausschnitten beschrieben, die seine Mutter fein säuberlich in einem Album aufbewahrt hat. Ganz verständnisvolle Mutter macht sie ihm keine Vorwürfe, dagegen teilt sie ihm mit, dass er seit zwanzig Jahren einen Sohn hat. Kellnerin Doreen war eine seiner zahllosen Affären, die er schon lange vergessen hat. Nun macht er sich auf, die zu suchen, die nie auf ihn gewartet haben.

Unverständliche Familienszenen

Mutter und Sohn sind die letzten zwanzig Jahre auch gut ohne den Zeugungsvater ausgekommen, sie ist von der Kellnerin zur Geschäftsführerin aufgestiegen, er ist Musiker und tritt bereits in ihrer Gaststätte auf. Daß der Sohn dem verlorenen Vater nicht sofort um den Hals fällt, ist nachvollziehbar. Warum er dann aber gleich den zutiefst Gekränkten markieren muss und in einem Wutanfall seine gesamte Zimmereinrichtung einschließlich Sofa aus dem Fenster wirft, bleibt unverständlich. Auch die Mutter macht dem Cowboy noch eine Szene. Unter Tränen wirft sie ihm vor, was für ein Feigling er sei, der sein ganzes Leben vor den Problemen nur davonlaufe. Das mag zwar stimmen, aber wieso das der reifen und unabhängigen Frau nach all den Jahren noch so nahe gehen soll, bleibt ebenfalls unbeantwortet. Wahrscheinlich müssen die beiden noch einmal Wut und Trauer markieren, weil sonst zu deutlich wäre, was Howard hier realistischerweise nur zu erwarten gehabt hätte: Gleichgültigkeit und Desinteresse.

Eine Nacht auf dem Sofa

Zu dem ganzen Familiendrama gesellt sich fast beiläufig noch eine junge Frau, die ständig mit einer übergroßen Urne mit der Asche ihrer jüngst verstorbenen Mutter im Arm durch die Szene läuft. Richtig geraten: der Cowboy hat auch eine Tochter gezeugt. Das muss man aber erraten, denn wer sie ist und warum sie dort auftaucht, scheint niemanden besonders zu interessieren, vielleicht sind Vater-Tochter Konflikte auch nicht so wichtig. Zumindest nicht so dramatisch, die Tochter randaliert nämlich nicht herum sondern sitzt mit ihrem Vater die ganze Nacht auf dem auf der Straße gelandeten Sofa und bietet Howard das an, was er wohl von seinem Sohn erhofft, nämlich Verständnis. Was dann am Morgen kommt ist nicht die Sperrmüllabfuhr sondern der Versicherungsagent, der dem Cowboy Handschellen anlegt um ihn wieder zum Filmset zurückzubringen, was niemand zu verhindern sucht, am wenigsten der entnervte Filmzuschauer.

Männer, die mit ihrem Altern und der Vaterrolle Probleme haben, gibt es sicher zuhauf. Darüber einen Film zu machen, ist nicht die schlechteste Idee. Schade, dass das Wim Wenders nur vorgetäuscht hat. Er wird doch nicht etwa schon zu alt sein?

Lesen Sie auch im AVINUS Magazin
„Die digitale Riesenchance“, Wim Wender im Gespräch mit Ronald Klein
Regisseur Wim Wenders spricht über sein Videodreh für die Band „Die Toten Hosen“, über seine Arbeit in den USA und das Klischee vom „Autorenfilm“. Thema ist außerdem die damals aktuelle Filmarbeit von Wenders, End of Violence.