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REDAKTION

KONVENTIONEN

KONZEPTION


REDAKTION

Camilo Jiménez, Leif Allendorf, Marc-Pawel Halatsch, Patrick Ewald, Simon Pühler, Thomas Weber, Ronald Klein, Caroline Elias, Frank-Peter Hansen, Michael Krause, Linda Stanke, Eleonore Kalisch, Anabelle Assaf, Verena Zell

AUTOREN

Leif Allendorf, Catherine Bertho-Lavenir, Marietta Böning, Nicole Boulestreau, Gianluca Busilacchi, Joël Candau, Simon Clarke, Francis Denel, Caroline Elias, Myron J. Frankman, Jakob Fuhr, Manfred Füllsack, Oliver Gliech, Stefan Gmünder, Sven Grampp, Marc-Pawel Halatsch, Frank-Peter Hansen, Penny Harrington, Eli Haschemi, Thomas Hettche, Heike Anna Hierlwimmer, Christoph Hermann, André Herzberg, Michael W. Howard, Camilo Jiménez, Eléonore Kissel, Ronald Klein, Sascha Kleipzig, Mirella Kuchling, Christian Leitich, Sabine Lenk, Burkhardt Lindner, Martin Loiperdinger, Louise Merzeau, Beatrice Michaelis, Nicole Nattrass, Miriam Neumann, Michaela Nowotnick, Philippe Van Parijs, Anne Preckel, Avi Primor, Halina Rasinski, Dörte Richter, Stefanie Schmidt, Simon Schooneveldt, Brigitte Schulze, Iris Thalhammer, John Tomlinson, Thomas Weber, Wim Wenders, Joanna Wieczerza, Verena Zell

WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT

Dr. Manfred Füllsack (Wien, Soziologie), Dr. Birgit Mersmann (Basel, Bildwissenschaft), Prof. Dr. Wolfgang Mühl-Benninghaus (Berlin, Filmwissenschaft), Prof. Dr. Philippe Viallon (Genf, Kommunikationswissenschaft), PD Dr. Thomas Weber (Berlin, Medienwissenschaft), PD Dr. Frank Hartmann (Wien, Medienphilosophie), Prof. Dr. Lutz Ellrich (Köln, Medienwissenschaft), Prof. Dr. Joan Kristin Bleicher (Hamburg, Fernsehwissenschaft und Online-Medien), Prof. Dr. Burkhardt Lindner (Frankfurt a.M., Literatur- und Medienwisschenschaft), PD Dr. Eleonore Kalisch (Berlin, Kultur- und Theaterwissenschaft)

KONTAKT

AVINUS-Magazin
Gustav-Adolf-Str. 9
13086 Berlin
Telefon: 030 – 92 405 410
Fax: 030 – 92 405 411
E-Mail-Adresse: kontakt@avinus.de

Das AVINUS-Magazin ist ein redaktionell unabhängiger Teil des AVINUS Netzwerks und wird wirtschaftlich vom AVINUS e.V. getragen

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KONVENTIONEN

Bedingungen für eine Veröffentlichung im AVINUS-Magazin

  • Das AVINUS-Magazin übernimmt keine Verantwortung für unverlangt eingesandte Manuskripte.
  • Eingesandte Manuskripte sollten eine angemessene elektronische Form haben. (Wenn Sie die Hinweise zur formalen Gestaltung beachten, die auf Anfrage von der Redaktion gerne zugesandt werden – einfach E-Mail an: redaktion@avinus-magazin.de – können Sie unseren Arbeitsaufwand erheblich reduzieren).
  • Sollte das Manuskript bereits in einem anderen Medium veröffentlicht worden sein (z.B. einer Tageszeitung), sind alle vorab erfolgten Veröffentlichungen dem AVINUS Verlag gegenüber kenntlich zu machen (und werden als Hinweis der Online-Veröffentlichung im AVINUS-Magazin beigefügt).
  • Die Autoren und Autorinnen geben mit der Übersendung Ihres Manuskripts Ihr Einverständnis zu einer Auswertung durch AVINUS, d.h. zu einer digitalen Publikation. Für eine freizugängliche Publikation wird in der Regel (Ausnahmen sind möglich) kein Honorar gezahlt, für PayPerView-Vereinbarungen, andere digitale Publikationsformen (CDs oder DVDs) oder Verträge mit Dritten können Honorare mit der Redaktion abgesprochen werden.

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KONZEPTION

Das AVINUS Magazin bietet in verschiedenen europäischen Sprachen Publikationen zu ausgewählten Themen aus den Bereichen Medien, Kultur und Politik und führt dabei journalistische Darstellungsformen mit wissenschaftlichen Arbeiten zusammen. Ziel ist die Reflexion von Zusammenhängen, die die Medialität von Kultur und Politik, die politische Relevanz von Medien und Kultur und nicht zuletzt die kulturprägende Dimension von Politik und Medien erkennen lassen. Voraussetzung hierfür bietet der Aufbau eines Archivs, das Positionen dokumentiert (in Form von Interviews, Kritiken, Kommentaren, Essays, Positionspapieren etc.), das durch wissenschaftliche Studien Hintergründe ausleuchtet und Zusammenhänge analysiert, themenorientierte Dossiers zu ausgewählten Fragen zusammenstellt und damit Schwerpunkte an der Schnittstelle von öffentlicher Relevanz und wissenschaftlicher Fundierung setzt und nicht zuletzt Kommunikation zwischen Autoren und Lesern ermöglicht.

Spätestens seit der Etablierung des Web 2.0, also von interaktiven WebSites, ist im WorldWideWeb eine kaum überschaubare Vielzahl von Nachrichten und Informationen zu finden. Bekannte Zeitungen und Zeitschriften bieten Online-Ausgaben an (deren Archive aber häufig nur gegen Bezahlung zugänglich sind), Presseagenturen überschwemmen mit Meldungen den Markt, kollektive Projekte wie Wikipedia bieten (ungeprüfte) Hintergrundinformationen zum Nachschlagen, private Sites und Blogs subjektive Sichtweise auf Ereignisse…

Es wäre sinnlos, dieser Produktion eine weitere vor allem auf Aktualität oder der Subjektivierung von Welterkenntnis fixierte WebSite hinzufügen. Dem AVINUS-Magazin geht es vielmehr um die Vermittlung von journalistischen und wissenschaftlichen Darstellungsformen und d.h. auch von unterschiedlichen Bewertungs- und Aufmerksamkeitsrastern. Nicht zuletzt wird hier journalistischen Argumenten eine wissenschaftliche Reflexion zur Seite gestellt und wissenschaftlichen Betrachtungen eine deutlich breitere Leserschaft.

Im Bereich Positionen werden Materialen bekannter journalistischer Diskurse gesammelt und dokumentiert; die Autoren versuchen nicht die Breite der in der Öffentlichkeit diskutierten Themen abzudecken, sondern pointiert Meinung und Kritik vorzutragen. Wissenschaftliche Studien werden aus ihren allzu oft selbstreferentiellen fachdisziplinären Diskursen herausgelöst, in denen sich die öffentliche Relevanz von Forschungsergebnissen bisweilen nicht mehr erkennen lässt, und präsentiert sie als Einzelarbeiten einem an Suchmaschinen gewöhnten Publikum. Die angesprochenen Themen sind vielfältig, bleiben aber der Analyse des Zusammenhangs von Medien, Kultur und Politik verpflichtet. Die Auswahl berücksichtigt öffentliche Relevanz einerseits (und nähert sich damit journalistischen Kriterien an), legt jedoch andererseits nur wenig Wert auf Aktualität und achtet vielmehr auf Schnittstellen zu kultur- und sozialwissenschaftlichen Diskursen verschiedener Disziplinen.

Alle Beiträge werden namentlich gekennzeichnet und geben in erster Linie die Meinung des Autors, nicht immer die der Redaktion wieder.

Alle Beiträge werden von der Redaktion bearbeitet, im Falle wissenschaftlicher Veröffentlichungen wird darüberhinaus auf eine Peer-Review geachtet, über die nicht zuletzt auch ein wissenschaftlicher Beirat achtet. Bei allen Beiträge wurde im Kopf im Hinblick auf Ihre Zitierbarkeit das Datum ihrer Erstpublikation eingetragen, das zusätzlich zu der üblichen URL-Angabe + Datum genannt werden kann. Jeder Artikel wurde für die bekannten Suchmaschinen (wie Yahoo oder Google) optimiert und lässt sich leicht im Netz finden.

Das AVINUS-Magazin publiziert Beiträge in Deutsch, Französisch und Englisch. Auch andere Sprachen sind willkommen (sofern einer der Redakteure sie beherrscht), bedürfen aber eines Abstracts in einer der genannten drei Sprachen.

Unaufgefordert eingesandte Beiträge sind ausdrücklich erwünscht, sofern sie wissenschaftlichen Qualitätsstandards sowie Kriterien journalistischer Deontologie entsprechen. Willkommen sind auch Beiträge, die an anderer Stelle (Online- oder Printausgabe) bereits publiziert wurden (sofern damit keine Rechte verletzt werden). Eine Auswahl der Beiträge behält sich die Redaktion vor (Ablehnungen werden nicht begründet).

Bitte senden sie die Beiträge an: kontakt@avinus.de

Honorare werden nur in Ausnahmefällen gezahlt.

Das AVINUS-Magazin ist ein redaktionell unabhängiger Teil des AVINUS Netzwerks (www.avinus.de) und wird wirtschaftlich vom AVINUS e.V. (siehe www.verein.avinus.de) getragen.

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